Sturmschäden: Nicht jede Versicherung zahlt für Folgen von „Kyrill“

Orkantief "Kyrill" hat am Donnerstag in ganz Europa mehr als zwei Dutzend Menschenleben gekostet. Allein in Deutschland kamen Medienberichten zufolge mindestens sieben Personen zu Tode. Vielerorts wurden Gebäude und Autos beschädigt. In einzelnen Regionen fiel zeitweilig der Strom aus. Die Bahn stellte am Abend ihren Verkehr komplett ein; zahlreiche Flüge wurden abgesagt. Nach Angaben von Meteorologen ist auch am Freitag vielerorts mit starken Böen zu rechnen. Wie hoch der entstandene Schaden ist, ist noch völlig offen. Experten weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass längst nicht jede Versicherung für Orkanschäden aufkommt.

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