Winterzeit ist Schimmelzeit – Calciumsilikat-Platten zur Schimmelsanierung und Innendämmung

 

Pressemitteilung von: CASIPLUS GmbH

PR Agentur: Casiplus Presseabteilung

(openPR) – Algen und Pilze – keiner will sie! Warum beinahe jeder 5. Haushalt in Deutschland ein Schimmelproblem hat und was man dagegen tun kann.

Man geht nach einer Studie davon aus, dass bereits jeder 5. Haushalt ein massives Schimmelproblem hat – mit steigender Tendenz. Schimmel hat damit in der Bauschadenstatistik den unrühmlichen ersten Platz eingenommen. Wie kommt es insbesondere in den kalten Monaten zur steigenden Schimmelproblemantik – und was kann man dagegen tun?

„Die wachsende Schimmelproblematik basiert auf einer erhöhten Innenkondensation, die gerade im Zusammenhang mit dem luftdichten Bauen verstärkt hervorgerufen wird“, so Michael Hinz, Geschäftsführer der CASIPLUS GmbH, einem Spezialanbieter für Produkte zur Schimmelsanierung und Innendämmung. „Die gestiegenen Mindestluftwechselraten werden vom Bewohner nicht mehr eingehalten. Dazu kommen Dämmfehler oder konstruktiv bedingte Wärmebrücken – und der Schimmel schlägt zu“ erläutert der Fachmann der CASIPLUS GmbH aus Augsburg. Raumluft „kondensiert“ an der relativ kühlen Wand, es bildet sich (nicht sichtbares) Kondensat auf Holz, Gipskarton, Tapeten, Silikone, Teppiche, Leder, Zement oder Beton – alles hervorragende Nährböden für Schimmel.

Deshalb trifft man insbesondere in der kalten Jahreszeit vermehrt auf die Problematik – die dann im Sommer scheinbar verschwindet. Aber nur scheinbar: das Mycel mit all seinen gesundheitsgefährdenden Auswirkungen bleibt den Bewohnern erhalten.

Wie aber soll man ursachengerecht sanieren? Fachbetriebe, zumeist TÜV – zertifizierte Schimmelsanierer, Bautenschützer, Trockenbauer oder spezialisierte Maler erforschen zuerst stets die Ursache. Mit Hilfe moderner Messtechnik kann man Wärmebrücken auch als solche erkennen. Die Wand wird dann von Tapeten und anderen Untergründen befreit, Putz vorsichtig entfernt und dann wird das Mycel mit einem sog. Biozid abgetötet.

„Seit mehr zwei Jahrzehnten hat sich die Calciumsilikat-Platte im Bereich der Schimmelsanierung und Innendämmung durchgesetzt, mittlerweile wird sie sogar vom Bundesverband Verbraucherschutz e.V. empfohlen für den Einsatz als Innendämmung – nach einem Vergleich aller Dämmstoffe“, so die CASIPLUS GmbH „die Platte hat sich tausendfach bewährt, weil sie das Problem endgültig an der Wurzel packt“

Woraus besteht die sog. Klimaplatte und warum heißt sie so?

Calciumsilikat ist ein natürlicher Rohstoff – bestehend aus Kalk, Quarz, Wasser, Sand und Zellulosefasern. Die Zusammensetzung und die Herstellung machen die aus diesen Materialien gepressten Platten zu einem umweltverträglichen Baustoff, der außerdem unbrennbar ist. Bei der Herstellung von Calciumsilikatplatten entsteht ein Porenanteil von mehr als 90%. Dies bewirkt eine gute Wärmedämmung und eine hohe Speicherfähigkeit von Feuchtigkeit

Die Platte nimmt also extreme Feuchtemengen auf und gibt diese bei geeigneten klimatischen Bedingungen kontrolliert wieder ab. Selbst nachhaltig feuchtegeschädigte Räume oder gar hochwassergeschädigte Räume können dauerhaft saniert werden.

CS Platten sind konkurrenzlos als Innendämmung zumeist besonders dann, wenn von außen nicht gedämmt werden kann (Bsp: einzelne Wohnungsinhaber bei Mehrfamilienhäusern), darf (denkmalgeschützte Fassaden, Fachwerk) oder soll. Die bauphysikalischen Bedenken, die normalerweise für Innendämmungen gelten, darf man bei der CASIPLUS Calciumsilikat-Platte getrost vergessen. Zwar ist der Dämmwert nicht so hoch wie der Dämmwert von Hartschaum, es wird aber auch keine Dampfsperre gelegt, die zu Bauschäden und Gesundheitsproblemen führen. CASIPLUS Klimaplatten sind auch einfach zu verarbeiten, es kommt nicht zur Schimmelexplosion zwischen Wand und Calciumsilikat-Platte.

Außerdem bietet die CASIPLUS Calciumsilikat-Platte durch ihre hohe Alkalität (pH-Wert 10,3) erst gar keinen Nährboden für Schimmel.

CASIPLUS GmbH, Johannes-Weisser- Weg 21, 89081 Ulm, Pressekontakt: Frau Digna Hinz, 0731.38900-298, Fax 0731. 38900-638, www.casiplus.de,

 

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